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Zentraler Städteverbund Bayern – Großstädte im Überblick

Die Städte Nürnberg, Erlangen, Fürth und Schwabach liegen im Regierungsbezirk Mittelfranken und bilden einen zentralen Städteverbund in Bayern. Dabei gehören alle Städte außer Schwabach zu den Großstädten des Freistaates. Die drei Großstädte bilden zusammen mit dem Umfeld die Europäische Metropolregion Nürnberg. Alle drei haben aufgrund ihrer Geschichte in Sachen Kultur und Sehenswürdigkeiten viel zu bieten.

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Nürnberg - Historisch und wirtschaftlich stark

Obwohl Nürnberg in den zurückliegenden Kriegen stark gelitten hat, konnte sich die Stadt zur bedeutenden Metropole entwickeln. Nach dem zweiten Weltkrieg war ein Großteil der Stadt zerstört. Wohnungsknappheit und Lebensmittelmangel prägten die schwere Zeit. Das wirtschaftliche Profil wandelte sich schnell. Die Zeit des Wirtschaftswunders war gekommen. In den vergangenen Jahrzehnten avancierte die Stadt zum Geheimtipp unter Touristen. Denn die kulturelle Vielfalt und historische Prägung ist vielerorts erkennbar. Für die ausgezeichnete Lebensqualität, die Nürnberg bietet, wurde die Stadt bereits mehrfach ausgezeichnet. Heute ist Nürnberg eine unersetzbare Metropole für Bayern und ganz Deutschland.

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Fürth – charakteristisch und einmalig

Auf einer Fläche von rund 63 Quadratkilometern leben in Fürth circa 118.500 Einwohner. Auch Fürth bringt durch seine Geschichte zahlreiche Sehenswürdigkeiten und kulturelle Besonderheiten hervor. Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte sich die Großstadt gut entwickelt. Die Spielwarenindustrie ist bis heute ein bedeutender Wirtschaftszweig. Insbesondere im Bereich Wissenschaft konnte sich Fürth hervorragend entfalten. 2007 verlieh der Bayerische Staatsminister für Wissenschaft der aufstrebenden Stadt den Titel „Wissenschaftsstadt“ im Rahmen des 1.000-jährigen Stadtjubiläums. Ein Besuch von Fürth lohnt sich bereits aufgrund des einmaligen und charakteristischen Stadtbildes und einer historischen Architektur.

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Erlangen - Ort der Vielfalt

Erlangen ist unter den acht Großstädten von Bayern die Kleinste. Mit rund 103.700 Einwohnern liegt sie nur knapp über der Großstadt-Einwohner-Grenze, die erst 1974 überschritten wurde. Die Stadt erstreckt sich auf rund 77 Quadratkilometer und wird besonders durch die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg geprägt. In der über 1.000-jährigen Geschichte hat der Ort einiges mitgemacht. Viele Kriege führten zur Zerstörung historischer Gebäude. Heute trägt Erlangen den Titel „Ort der Vielfalt“ und bietet Besuchern und Einwohnern eine abwechslungsreiche und kulturell geprägte Umgebung.

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